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Am Morgen verlassen wir Adelaide Richtung Norden, decken uns in einem Supermarkt mit Getränken, Keksen
und anderen Kleinigkeiten für die nächsten Tage ein. Wir folgen nicht der Hauptroute (der Autobahn nach Port Augusta), sondern nehmen die parallel laufende Landstraße; die führt uns durch viel Landschaft (Getreideanbau) und wenige kleine Dörfer. Vor dem Bau der Eisenbahn war hier viel mehr los, noch heute zeugen die Häuser aus dem 19.Jahrhundert davon. |
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| Am Mittag sind wir in Clare, dem Hauptort im gleichnamigen Anbaugebiet für Australiens Weine.
Für die Leute der Gegend mag der Ort sehr wichtig sein, uns dient er nur als willkommener Stop. Weiter geht die Fahrt, es wird hügelig, das sind die südlichen Ausläufer der Flinders Range, unserem heutigen Ziel. Am Wegrand ein Adler, der gerade einen toten Fuchs verspeist - leider fliegt er davon, als wir anhalten. |
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Wir nähern uns dem Flinders Range Nationalpark, unserem Ziel; in den Bergen hatte in den letzten Tagen ein
Schlechtwettergebiet festgehalten, die Straße ist noch feucht.
Auf dem Asphalt liegen zahlreiche Kängurus, auch denen sind die 18 Grad Lufttemperatur im Sommer zu kalt. Im Park gibt es (außer für Camper) nur eine Übernachtungsmöglichkeit, Wilpena Pound; diese liegt so abgeschieden, hier gibt es zwar Handyempfang und Internet an der Rezeption, aber kein WLAN - das Reisetagebuch muss also warten. |
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