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Die Zufahrt in den Revelstoke Park ist oft erst Mitte-Ende Juni möglich, heute ist nur die Hälfte der 25 km befahrbar;
ein Shuttlebus bringt uns noch bis KM 20, dort ist die Straße (auf 1500 m Höhe) wegen Schnee unpassierbar.
Hier fallen im Winter 10 m Schnee und der braucht eben seine Zeit zum Abtauen.
Dennoch lohnt der Ausflug, denn die Strecke bietet atemberaubende Blicke über die Täler und Berge. |
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Früher als gedacht sind wir daher wieder im Tal - für das weitere Programm ziehen wir uns erst einmal um,
denn hier unten sind es hochsommerliche 28 Grad.
In den Wäldern vor der Stadt gibt es riesige Zedern mit 2 m Stammdurchmesser und 50 m Höhe;
wir gehen dort ein wenig spazieren, unter den Laubkronen ist es etwas kühler. |
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Später kehren wir nach Revelstoke zurück, der Ort (ein alter Eisenbahnknoten) ist eigentlich recht schön restauriert;
nur jetzt wirkt er ein wenig verlassen, am Sonntag Nachmittag sind fast alle Läden geschlossen.
Apropos Eisenbahn: hier fährt etwa alle halbe Stunde ein Güterzug durch,
meist mit 4 Dieselloks (2 vorn, 1 mittig, 1 hinten) und mit fast 200 Waggons,
oft mit Doppelstock-Seefrachtcontainern beladen - faszinierend ! |
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