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Auf dem Weg Richtung Lissabon zieht es uns wieder an die Küste, nicht jedoch, ohne dass wir uns die
größten Sehenswürdigkeiten entlang des Wegs angeschaut hätten. Im Reiseführer ist beschrieben: du kommst auf der N1 um eine Kurve und da steht plötzlich eine gewaltige Kirche; genau so haben wir es erlebt - die Mosteiro de Batalha ist ein großartiges Bauwerk. Besonders fällt auf: für ihre Zeit (14.Jhdt) ist sie eine innen sehr hell gestaltete Kirche, mit hellem Stein, vielen Fenstern, weißem Marmor. |
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| Den Wallfahrtsort Fatima lassen wir links liegen - es reicht, dass der Papst erst kürzlich dort war;
an solchen Orten ist der Trubel einfach zu groß. Dafür halten wir am Mosteiro de Alcobaca, einer alten Klosteranlage, die in ihrer Größe so gar nicht in die eher kleine Stadt mit den vielen Cafes am Platz vor dem Kloster passen mag. Auch diesen Stopp bereuen wir nicht, es ist eine großartige Anlage, und zufällig ist der 1.Sonntag im Monat, da ist der Eintritt frei. |
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Wir erreichen Nazare mit seinem kilometerlangen und breiten Sandstrand; hier soll im Sommer ein unvorstellbarer
Trubel herrschen, mir reicht das Gedränge heute schon, als ich mit dem Auto durch die Gassen zum Hotel fahre. Den Nachmittag verbringen wir an Strand und Promenade; bei 18 Grad Luft, 15 Grad Wasser und 30 kmh Wind geht kaum jemand ins Meer schwimmen. Später fahren wir mit der Standseilbahn in die Oberstadt und laufen zum Leuchtturm; den Ausblick von hier oben habe ich als Bild auf die Themenseite dieser Reise gestellt. |
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