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Fast 500 km liegen zwischen Albany und Esperance - aber die Internet-Infos waren sich einig: die lange Fahrt lohnt sich, denn Esperance hat die schönsten Strände von West-Australien. Ein paar Daten zur Strecke: ein Ort mit ca. 500 Einwohnern, eine Handvoll Roadhouses, ansonsten nur Natur, Natur, Natur, ..., dazwischen ein kleines asphaltiert es Band, der National Highway 1. Bemerkung von der Beifahrer-Seite: "da freut man sich über jedes Straßenschild, das man lesen kann - als Abwechslung" |
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| Bereits am Mittag sind wir in Esperance; bei dem tollen Wetter beschließen wir, noch heute den Great Ocean Drive zu fahren. Gleich die ersten Buchten, keine fünf Fahrminuten vom Zentrum, bieten eine Farbenpracht, wie man sie kaum beschreiben kann: Felsen trennen die offene See vom Strand, dadurch entstehen Flachwasser-Pools, perfekt zum Baden. Durch den weißen Sand am Boden dieser Pools entsteht die unvergleichliche türkise Farbe, hier am Blue Haven Beach. |
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Weiter geht die Fahrt von Bucht zu Bucht, jede Kurve der Scenic Route gibt neue tolle Blicke frei. Bis auf eine Bucht, die zur Abwechslung eine Felsküste hat, kann man überall baden, solange man die Strömungen beachtet, am besten die geschützten Pools nicht verlässt. Hier noch ein solch toller Strand, am Nine Mile Beach |
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