Tag 3 - Am Mittelmeer

Maremma Das Mittelmeer ist nur 100 km entfernt, über eine autobahnähnliche Straße gut zu erreichen; unser erstes Ziel ist der Naturpark Maremma.
Dieser ist bekannt durch seine Rinder mit langen Hörnern (Spannweite > 1,5 m), seine Pinienwälder (nicht so gut für Allergiker) und einen kilometerlangen Sandstrand.
Das Meer hat derzeit eine Temperatur wie die Nordsee im Sommer; wir gehen lieber wandern (Hinweg durch die Wälder, zurück am Strand).
Weiter geht es auf die ehemalige Insel "Monte Argentario", die schon von den Römern mit mehreren Deichen mit dem Festland verbunden wurde.
Porto Ercole ist ein kleines Fischerdorf, überragt von zwei großen Burgen rechts und links von der Hafeneinfahrt.
Hier sollen immer wieder große Jachten ankern - davon sehen wir allerdings nichts, als wir durch Ort und Hafen schlendern.
Ercole
Santo Stefano Auf der anderen Seite der Insel liegt Porto Santo stefano, ein quirliger Ort mit größerem Hafen, von hier gehen die Schiffe zu den weiter vorgelagerten Inseln ab.
Der Ort streckt sich entlang mehrerer Buchten, entsprechend viel sind wir zu Fuß unterwegs; uns genügt die Strandpromenade, von der aus ziehen sich die Häuser steil den Hang hinauf.
Am Abend essen wir in einem Fischrestaurant (sehr lecker), kommen dadurch aber erst sehr spät zu unserem Quartier zurück.