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Heute ist Sonntag, da hat in Curacao alles, was nicht am Strand liegt, geschlossen; ein Ausflug in die Stadt o.ä. bringt also gar nichts. Wir beginnen den Tag mit einem ausgiebigem Frühstück, werden dabei von einem kleinen Papagei beobachtet, der sich auf einem der freien Stühle an unserem Tisch niedergelassen hat; er verschwindet erst, als die am Nachbartisch anfangen, ihn zu füttern - Wildtiere füttern geht gar nicht ! |
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| Vormittags liegen wir faul am Strand, gehen immer wieder mal ins Wasser; Maria kommt endlich dazu, in das Buch reinzuschauen, das sie seit fast zwei Wochen unberührt im Koffer liegen hatte. Mittags machen wir eine Wanderung zur nächsten Bucht, zum nächsten Strand; fast eine Stunde geht es über die Felsen (und noch einmal soviel zurück). Wieder bestätigt sich unser Eindruck: von allen Hotels und Resorts, die wir am Strand gesehen haben, ist unseres das, das am Besten zu unserer Art Urlaub passt. |
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Heute essen wir außerhalb des Resort; gleich gegenüber liegt ein Fischrestaurant, das tapas-artig halbe Portionen anbietet - so kann man mehrere verschiedene Gerichte und Zubereitungen ausprobieren. Dazu der grandiose Blick auf unsere Bucht (auf dem Foto: am Nachmittag), ein kühles Bier (zur Happy Hour) und ein weiterer toller Sonnenuntergang - genug für einen "Ruhetag". |