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Für einen Tag nehmen wir uns einen Mietwagen, fahren damit in den Westteil der Insel; dort liegen die höchsten Berge der Insel, dort liegt ein vielfach erwähnter Nationalpark.
Dieser reicht von der Küste bis zu Kakteen- und Orchideenwäldern im "Hochland" (über 300 m) - die Straße durch den Park allein ist einen Besuch wert, hinter jeder Kurve, hinter jeder Kuppe wartet eine neue überraschene Aussicht. |
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Der küstennahe Teil des Nationalparks ähnelt der Nordküste von Aruba, wie wir sie letzte Woche schon bei der Fahrt mit dem Allrad-Auto kennengelernt haben.
Nur ist die Küste hier noch rauer, die Felsen höher, der Wind stärker - Gischt, soweit das Auge reicht, und teilweise bis 15 m Höhe.
Dann wieder ein Einschnitt, eine Bucht, in der die Wellen sanft auslaufen und einen herrlichen Strand bilden (Baden verboten, zu gefährlich).
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Bei "Westpunt" endet die Straße, die man mit normalen Autos befahren kann; der Weg zurück führt an der West- und Südseite der Insel entlang; wir haben auf 20 km Strecke rund zehn Badebuchten gezählt.
Eigentlich ist es die gleiche Felsküste mit Einschnitten wie am Vormittag, nur sind wir jetzt auf der windabgewandten Seite - und haben deshalb malerische Buchten mit türkisem Wasser wie hier die "Grote Knip".
Diese ist allerdings ziemlich überlaufen - erst bei Sta.Cruz finden wir eine Bucht, wo wir fast allein sind. |
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