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Heute beginnt unsere Rückreise; sie wird insgesamt fünf Tage dauern. Am Morgen verabschieden wir uns von unserem Vermieter; die Adresse ist wirklich außergewöhnlich und als Geheimtipp zu verstehen; wir waren gerne hier, werden in der Bewertung auch 10 von 10 Punkten vergeben. In Stokmarknes, ganz im Süden der Vesterålen, gehen wir am Mittag auf das Schiff der Hurtigruten-Linie, das Auto fährt wieder im Frachtraum mit. |
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| Der Raftsund, den wir am Nachmittag durchfahren, trennt die Lofoten (rechts) von den Vesterålen (links);
gleichzeitig sind die Berge eine Wettergrenze zwischen dem Nordatlantik (auf der Außenseite) und dem des Westfjord, der Region zwischen
den Inseln und dem Festland. Hier geht es oft stürmisch zu (heute glücklicherweise nicht), dramatisch wirkende Wetterbilder konnten wir dennoch beobachten, denn landeinwärts scheint uns tatsächlich die Sonne entgegen. |
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Am Ende des Raftsunds liegt querab der berühmte Trollfjord; seine Durchfahrt gehört gehört heute zum festen Programm der Hurtigruten. Dabei ist der Fjord so schmal, dass an manchen Stellen nur 10 m rechts und links des großen Schiffs verbleiben; zudem muss am Ende auf der Stelle gewendet werden, denn aus einem Fjord geht´s immer nur da wieder raus, wo man rein gekommmen ist. Einige kleinere Ausflugsboote warten schon auf uns, denn die Hurtigrutenschiffe im Trollfjord sind auch für andere ein fotogenes Highlight. |