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Am nächsten Morgen staunen wir beim dem Blick aus dem Bullauge:
keine Wolke trübt den Himmel, die Sonne steht gleißend über dem Horizont, spiegelt sich tausendfach in den Wellen. Mit einem Kaffee "to go" in der einen und einem Croissant in der anderen Hand geht es aufs Sonnendeck, schnell werden Stühle an der Reling aufgestellt. Die letzten zwei Stunden der Überfahrt sind das Highlight: es geht durch den gewundenen und teils sehr schmalen Oslofjord (bei unserer ersten Reise hatten wir hier strömenden Regen). |
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| Wir verlassen Oslo Richtung Nordwesten; unsere Route führt uns zunächst durch das grüne, sanft ansteigende Halligsdal,
parallel zur Bergenbahn; der Fluß weitet sich immer wieder zu langgezogenen Seen. In Gol biegen wir ab, jetzt geht es auf über 1100 m Höhe durch eine wilde und beeindruckende Landschaft. Auf dem Bergen rechts und links liegen noch Schneereste, die Wasserfälle führen beeindruckend viel Wasser. |
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Wieder abwärts geht es später durch das Lærdal; in Borgund halten wir und besichtigen die historische Stabkirche. Diese Kirche aus dem 12.Jahrhundert ist sehr gut erhalten und noch dazu malerisch gelegen - und gehört nicht nur deswegen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Später fahren wir das letzte Stück der heutigen Etappe nach Sogndalsfjøra, haben uns dort in einem Bed&Breakfast einquartiert. |