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Den Vormittag verbringen wir mit Warten am Flughafen, der Mittag vergeht "wie im Flug" - wir wechseln nach Tasmanien. Bei der Ankunft dort ist noch stark bewölkt, eine Stunde später dann scheint die Sonne kräftig, es sind aber nur 20 Grad. Unser Quartier ist ein 100 Jahre altes Herrenhaus am Standtrand mit großem Garten; bei dem schönen Wetter brechen wir aber bald auf, die Stadt zu erkunden. |
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| Direkt am Stadtrand steht Mt.Wellington, mit 1270 m ein stattlicher Berg direkt am Meer. Viele Autos sind auf der schmalen Straße mit ihren Serpentinen unterwegs, auch wir schlängeln uns langsam nach oben, das Thermometer fällt auf 10 Grad und es wird windig. Doch das weiß ich noch von meiner einzigen Dienstreise, die ich von über 20 Jahren hierher hatte: von oben sind Stadt und Umland atemberaubend schön anzusehen. |
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Den Nachmittag verbringen wir in der Stadt, genauer am Wasser;
dort pulsiert das Leben an einen sonnigen Sonntag Nachmittag, dorthin wollen auch wir. In einem Restaurant einmal gut Fisch zu essen und nicht nur das leckere, aber immer gleiche kurz Frittierte vom Fisch, ist gar nicht einfach; immerhin können wir für in 9 Tagen, dem Tag unserer Rückkehr nach Hobart, eine Buchung vornehmen. |
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