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Übernachtet haben wir in einer Hütte auf einem Campingplatz, der mitten in der Natur gelegen ist;
am Abend und am Morgen sehen wir wild lebende Koalas in den Bäumen, später auch mehrere Papageiarten. Im Nationalpark "Flinders Chase" angekommen, entscheiden wir uns zunächst für einen zweistündigen Spaziergang durch die Natur, erst danach fahren wir zum Leuchtturm und besuchen "Admirals Arch", einen natürlichen Felsbogen. |
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| Weiter geht es zu den "Remarkable Rocks", einer Gruppe von Steinen, die von Wind und Wetter bizarr geformt wurden. Hier fallen vor allem die asiatischen Touristen auf, denn die ignorieren die Schilder mit der Bitte, möglichst NICHT auf den kleineren Steinen herumzuklettern. So bekommt man auch kaum ein Bild, auf dem nicht einer dieser Besucher im Vordergrund ist. |
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Da die Insel nur zwei asphaltierte Verbindungsstraßen hat, nehmen wir für die Rückfahrt dir nördlichste der beiden;
so können wir auch noch einen Abstecher nach Stokes Bay machen. Dort stellt man sein Auto am Strandparkplatz ab, aber von Strand ist nichts zu sehen; Wegweiser helfen weiter: Man muss sich zwischen Felsen am Ende der Bucht durchzwängen, erreicht so nach wenigen Metern die nächste Bucht - und das ist feinster Sandstrand, und sogar ein natürlich entstandenen Nichtschwimmerbecken gibt es hier. |
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