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Heute sind wir ein ganzes Stück die Algarveküste entlang gefahren -
das heißt, wir sind da, wo Wegweiser einen Strand anzeigen, immer wieder abgebogen.
Die Strände der Westküste sind rauh, der Wind lässt die Tagestemperatur kaum auf 25 Grad kommen;
in den Buchten sind die Surfer zuhause, ins Wasser geht hier ohne Neoprenanzug niemand. |
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Am Kap Sao Vicenze steht ein unbedeutender Leuchtturm, auch die Felsen sind weniger attraktiv als anderswo;
dennoch drängen sich Algarvetouristen hier, weil sie den eigentlichen West-End oberhalb von Lissabon nie erreichen.
Auf dem Kap eine Kuriosität: ein Nürnberger, der hier seit über 20 Jahren Bratwürste verkauft -
Nürnberger und Thüringer Art, von ihm selbst importiert; die Leute drängen sich vor seinem Stand. |
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Kaum haben wir das Kap umrundet, wird es warm, der Wind schläft ein, die See ist spiegelglatt;
hier kann man gefahrlos ins Wasser gehen, das ist aber immer noch ausgesprochen kalt.
Nichts für mich - aber Ria muss das unbedingt probieren; sie war aber ganz schnell wieder im Trocknen bei mir. |
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