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Wir fahren mit der Metro in die Stadt, laufen am Rossioplatz los; von dort aus sieht man schon unser erstes Ziel, die Burg. Steil geht es bergan, an Aussichtspunkten vorbei, an denen man die Burg und die Stadt unter sich liegen sieht; schweißtreibend ist es schon, eine Stadt zu erkunden, die auf Hügeln erbaut ist. Als wir das Kastell erreichen, ist es dort noch ruhig; als wir es eine Stunde später verlassen, sehen wir eine 50 m Länge Menschenschlange vor der Kasse ! |
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| Wir bewegen uns weiter durch die alten Stadtteile Lissabons, immer wieder begegnet uns die historische Tram;
einmal fahren wir auch ein Stück der Strecke. Dann laufen wir wieder durch Gassen zur Unterstadt, tauchen ein in die Menschenmassen, die sich hier zwischen Geschäften, Lokalen und Sehenswürdigkeiten bewegen. Fotomotive gäbe es hier viele, deshalb an dieser Stelle die Tram als "Stellvertreter". |
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Am Nachmittag fahren wir mit der (modernen) Straßenbahn nach Belem (ist alles drin im Tagesticket für 6 Euro)! Belem hat die "Waterfront", die man in Lissabon im Vergleich zu Porto ein wenig vermisst; das Highlight ist sicher das Seefahrerdenkmal mit dem Kloster daneben. Abends sind wir wieder in Lissabons Unterstadt, trinken ein wohlverdientes Bier und essen portugiesische Tapas. |
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