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Weiter geht es nach Westen an der Nordküste Spaniens; auch dieser Abschnitt westlich von Oviedo heißt noch
"Costa Verde" - und macht mit trübem feuchten Wetter seinem Ruf alle Ehre. Zwischen Azorenhoch und aktuell 30 Grad in Deutschland ist es hier durch das kühle Wasser oft neblig, zudem durch die hohen Berge an der Küste oft regnerisch - wie sonst sollte in diesen Breitengraden alles so grün sein. Unser erstes Etappenziel ist Cudillero, das angeblich schönste Fischerdorf an der Küste - ohne Sonnenschein leider auch nicht ganz so glänzend wie auf den Postkartenfotos. |
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| Luarca, das wir mittags erreichen, ist ein Fischerdorf, dem man diesen Namen endlich mal ansieht;
hier liegen doch einige Fischerboote im Hafen. Schade nur, dass das Städtchen sonst so gar nichts zu bieten hat. |
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Längere Zeit schon fahren wir auf kleinen Sträßchen direkt an der Küste, die Felsen fallen meist 20 m senkrecht ins Meer,
Badestrände gibt es an dieser Küste kaum. Kurz vor dem Tagesziel erreichen wir dann die Praia das Katedrais, eine Stelle, wo sich Sandstrände und Felsen harmonisch neben einander finden - zumindest bei Ebbe, drei Stunden später sieht man nur noch die Felsküste. |
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