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Die Spanier nennen den Nationalpark, den sie in ihren nördlichen Bergen geschaffen haben, offiziell "Picos de Europa",
die Spitze Europas - na ja, die Zugspitze ist höher. Schon die Anfahrt aus dem tiefen Taleinschnitt auf die Hochebene vor dem Felsmassiv lohnt den Ausflug; wir haben uns von der Bahn auf 1800 m Höhe bringen lassen uns sind dort ausgiebig gelaufen - ein tolles Panorama. |
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| Am Nachmittag verlassen wir die Berge durch die Schlucht von La Hermida und kommen bald wieder ans Meer. Dort liegt San Vicente, ein altes Fischerdorf, hier betrieb man früher Walfang. Heute lohnt nur noch der kurze Spaziergang durch die Gassen der Altstadt zur wuchtigen Burg und Kirche hoch über dem Ort - dann ist es nur noch ein Katzensprung bis zu unserem Tagesziel. |
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Comillas ist für uns das Tor zur "grünen Küste", der Costa Verde. Hier gibt es alte romanische Kirchen neben Jugendstil-Schlösschen, ein Ortsbild mit Holzbalkonen vor jedem Haus neben einer Villa, die der Architekt Gaudi gestaltet hat, und eine große Universität, die ein reich gewordener Einwohner seinem Dorf gestiftet hat. Genug also, um den Rest des Nachmittags für einen ausgedehnten Spaziergang zu nutzen. |
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