
	Heute machen wir einen Schiffsausflug, um etwas von den benachbarten Inseln zu sehen. Nach einem faulen Vormittag am Pool geht es mittags los; das erste Ziel ist Panarea. Diese Insel hat nur einen Ort, keine weiteren Straßen, die Badebuchten sind nur per Boot erreichbar. Deshalb hat sich die Insel zum Ort der Reichen entwickelt, was man auch an dem schicken Ortsbild erkennt.


Die zweite Insel, die angefahren wird, ist Stromboli, noch weiter draußen auf der See; hier gibt es unterhalb des Vulkans ein größeres Dorf, das wir besuchen. Täglich kommen hier etwa 500 Touristen vorbei, der "Spuk" ist aber nach wenigen Stunden vorüber, dann haben die Einheimischen und die wenigen Übernachtungsgäste den schwarzen Strand wieder für sich allein.


	In der Abenddämmerung umrunden wir die lnsel, kommen auf die Seite, wo der Vulkan ständig aktiv ist. Die Richtung, in die die Lava (alle paar Jahre) abfließt, ist gut erkennbar, ein sehr steiles Gelände. Aber Rauch kommt ständig aus den vier Kratern, und alle Stunde spritzt auch kurz die Lava.