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Tag 1: Wir starten noch vor Morgengrauen, den ersten Kaffee gibt es hinter Innsbruck,
mit dem Sonnenaufgang an der Europabrücke als Panorama.
Weiter geht es dann über Modena, wo wir auf die "Strada del Sole" einbiegen und auf der wir bis Neapel bleiben werden. Die Mittagspause machen wir vor Florenz, danach nur noch Tank- und Espresso-Stopps. Planmäßig erreichen wir Pompeji noch im Hellen, vom Hotel aus haben wir den Vesuv (den "grünen" Vulkan) in Sichtweite. |
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| Tag 2: Vor zwei Jahren hatten wir keine Zeit, uns Pompeji anzusehen, auf dieser Reise wollen wir das unbedingt nachholen. Von unserem Hotel aus erreichen wir die Ausgrabungsstätten zu Fuß, noch stehen keine Reisebusse vor dem Eingang; das ändert sich im Laufe des Tages, wenn die Kreuzfahrt-Touristen kommen. Wir verbringen einen halben Tag in Pompeji, fahren später auch noch nach Herculaneum und zuletzt die Aussichtsstraße zum Gipfel des Vesuv. |
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Tag 3: Die Strecke hinter Neapel fährt sich nicht so schön, hier wird immer noch heftig gebaut;
wir schaffen nicht einmal 80 kmh im Schnitt auf der ganzen Strecke. Die Fähre bringt uns ohne große Wartezeit nach Sizilien; von der Autobahn grüßt der schneebedeckte und rauchende Ätna. Jetzt sind es noch 1 1/2 Stunden bis Syrakus; dort hatten wir vor fast zwei Jahren unsere Reise abgebrochen, dort setzen wir sie morgen fort. |
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