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Ein neuer Tag und deutlich besseres Wetter - so können wir uns noch ein wenig in Vancouver aufhalten. Vom Mt.Elisabeth-Park hat man den schönsten Blick auf die Stadt und die dahinter liegenden Berge; von der Aussichtsplattform des Harbour Building dann das beste Rundum-Panorama. Danach decken wir uns mit ein wenig Proviant ein, ein paar Getränke, etwas für zwischendurch (Obst, Käse, Wurst) - jetzt kann es losgehen. |
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| Wir folgen dem Trans-Canada-Highway, mit gut 400 km haben wir eine der beiden großen Etappen vor uns.
Der Fraser River, in dessen Tal gerade noch Platz für Straße und Schiene ist,
ist berüchtigt für seine Stromschnellen, die auch nach der Schneeschmelze noch sehr imposant sind. In einer Gegend, die ansonsten nicht viel zu bieten hat, werden diese als "Hell´s Gate" angepriesen; die 150 Höhenmeter laufen wir zum Fluss hinunter, zurück nehmen wir die Seilbahn. Alle 10 Minuten kämpft sich neben uns ein nicht enden wollender Güterzug durch den Fraser Canyon ... |
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Hinter dem Canyon wird die Gegend sehr öde, kaum ein Baum steht auf den steilen Geröllhängen.
Später verläuft der Trans-Canada-Highway im Tal des Thompson River, die Gegend ist von Landwirtschaft geprägt. Kurz danach bildet der Fluss den lang gestreckten Kamloops Lake aus; dann endlich erreichen wir unser Tagesziel. |
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