Tag 2 - Vancouver

Waterfront Seit der Olympiade 2010 hat Vancouver ein sehr modernes Nahverkehrssystem; ein Tagespass erlaubt uns die Benutzung aller Busse, der Stadtbahn und auch der Hafenfähren - so kann das Auto heute stehen bleiben.
Unser erstes Ziel am Morgen ist die "Waterfront" mit dem Pier für Kreuzfahrtschiffe; hinter uns die Skyline der Innenstadt, auf der anderen Seite der Bucht die ersten über 1000 m hohen Berge.
Später besuchen wir das ehemalige Viertel der Hafenarbeiter, das heute viele Geschäfte und Szenekneipen bietet; berühmt ist die "Steam Clock", die tatsächlich mit heißem Dampf angetrieben wird.
Bald darauf sind wir im Jachthafen, hier liegen einige sehr imposante Privat- und Ausflugsjachten - bei mir werden Erinnerungen an Dienstreisen nach Vancouver vor 20 Jahren wach, damals hatte unser Geschäftspartner zu einem Abendessen auf eine dieser Jachten eingeladen.
Steamclock
Chinatown Am Nachmittag laufen wir nach Chinatown, nach San Francisco die zweitgrößte chinesische Ansiedlung auf amerikanischem Boden; dort bekommen wir alle Gewürze und Medizin, die wir aus Singapore kennen und die in Deutschland so schwer zu bekommen sind.
Am Abend droht ein wenig Regen (Vancouver liegt am Meer und hat die Berge direkt hinter der Stadt); deshalb streichen wir den geplanten Abschluss des Tages, die Aussicht vom höchsten Haus der Skyline - aber morgen wird es wieder schönes Wetter geben.

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