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"Zwischen Frühstück und Kaffee" absolvieren wir die 150 km bis zum Kalbarri National Park;
solche Entfernungen sind in Australien nicht der Rede wert. Der Kalbarri NP besteht aus zwei Teilen (Küste und Landesinnere), dazwischen liegt der gleichnamige Ort; eine gute Basis, um die Gegend zu erkunden. Doch bereits auf dem Weg dorthin kommen wir durch den küstennahen Teil des Parks und machen den ersten von vielen Fotostopps bei der "Natural Bridge". |
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| Weiter geht es von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt, meist nur für einen Fotostopp, dann schnell wieder ins kühle Auto;
außerdem gibt es hier viele Fliegen, die sich alle für uns zu interessieren scheinen (nicht ganz so schlimm wie am Ayers Rock). Am Rainbow Valley bekommt man die schönsten Stellen nur zu sehen, wenn man einen gut einen km langen Rundweg wählt; bei 40 Grad im Schatten (aber wo ist hier Schatten ?) und "nur" 50 Höhenmetern brauchen wir dafür eine ganze Stunde. |
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In Kalbarri haben wir in einem Resort gebucht, am Nachmittag erholen wir uns am Pool. Zum Sonnenuntergang fahren wir dann noch einmal in den Nationalpark, am Aussichtspunkt "Pot Alley" sind wir nicht allein, eine Gruppe junger Leute versucht, auf den Brandungsfelsen Fische zu angeln. Abends ziehen Gewitterwolken auf, die starkes Wetterleuchten, aber keinen Regen bringen - am Morgen ist der Himmel klar wie jeden Tag. |
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