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Heute wollen wir die Insel erkunden, denn diese bietet viel mehr als nur den Nationalpark. Unser erstes Ziel ist Highland Village, ein keltisches Dorf im Wandel der Zeit. Dargestellt werden die Lebensverhältnisse von der Zeit in Schottland um 1800 über die Jahrzehnte des Aufbaus und des beginnenden Wohlstands im Kanada des 19.Jahrhunderts bis in die 1940er Jahre. Dazu passt der wolkenverhangene Himmel am Vormittag, der immer wieder einzelne Sonnenstrahlen durchlässt. |
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| Am Mittag fahren wir weiter nach Louisburg, einer Stadt des 18.Jahrhunderts,
die 200 Jahre nach ihr Zerstörung im Krieg zwischen England und Frankreich um die Herrschaft über Nordamerika auf den Original-Grundmauern wieder aufgebaut wird. In dieser Kulisse lassen Statisten das städtische Leben wieder pulsieren; leider ist die Hauptsaison vorbei, und selbst am Sonntag sind nur wenige "Einheimische" für die (auch nur noch wenigen) Besucher da. |
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Und dann steht er vor uns:
der erste Leuchtturm am offenen Atlantik, die Felsen davor auch bei ruhiger See mit meterhoher Gischt, das Ganze bei mittlerweile wieder wolkenlosem Himmel. Da gibt es für Maria kein Halten, da müssen wir unbedingt hin - auch wenn wir ab morgen an der Küste mit so klangvollen Namen wie Marine Drive oder Lighthouse Route unterwegs sein werden. Gut, dass der Leuchtturm zum historischen Louisburg gehört und über eine unbefestigte Straße erreichbar ist. |