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Das Tagesziel heißt Cape Breton, aber wir haben es heute nicht eilig; deshalb fahren wir am Morgen erst noch einmal zu den Hopewell Rocks.
Das Ticket für den Park gilt 2 Tage, damit man ggf. an einem Tag die Ebbe, am nächsten Morgen die Flut beobachten kann. Genau das haben wir heute vor, und wir werden nicht enttäuscht; nur wenige Besucher kommen so früh in den Park, und die Felsen stehen tatsächlich wie viele kleine Inseln im Meer. |
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| Am späten Vormittag fahren wir dann in Richtung Nova Scotia los, für die gut 400 km lange Strecke sollte man mit Pausen 5 Stunden einplanen, denn es sind durchgehend Highways, auf denen man zügig voran kommt. Baddeck auf Cape Breton Island ist unser Ziel; je mehr wir uns diesem nähern, umso mehr lesen wir auf den Reklametafeln am Straßenrand von der Spezialität der gesamten Region, dem Hummer. Sogar MacDonalds macht hier Werbung für sein lokales Angebot, den McLobster; leider ist gerade keine Hummersaison, ich hätte den sonst sicher probiert. |
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Am Abend in Baddeck gibt es tatsächlich auf kaum einer Speisekarte ein Steak zu finden, aber einen Hummer bekommt man im kleinsten Imbiss serviert. Wir entscheiden uns für DIE Spezialität schlechthin, eine Clam Chowder als Suppe vorweg, danach das "Lobster Special" mit Muscheln und ganzem Hummer zum Sattessen. |