Tag 10 - Road to Hana

### Was macht die Straße nach Hana so außergewöhnlich ? Eigentlich gar nichts !
Aber für amerikanische Verhältnisse stelllt sie doch eine große Herausforderung dar:
- die Straße windet sich auf 50 km Länge an der Südostküste entlang, ist auf Brücken nur einspurig befahrbar
- auf der windzugewandten Seite der Berge ist immer mit nasser Fahrbahn, Nebel oder Gischt zu rechnen
Muss man aber deshalb gleich T-Shirts anbieten, auf denen "I survived the Road to Hana" steht ?
Entlang der Straße nach Hana gibt es verschiedene Sehenswürdigkeiten -
oder zumindest interessante Stellen, die einen Stop und einen kurzen Spaziergang lohnen.
So auch dieser Weg durch ein Seitental mit besonders schöner Fauna - eben typisch subtropisch.
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### Auch das ist ein Highlight der Road to Hana:
von der Hauptstraße fährt man links ab ins idyllisch am Meer gelegene Dorf - und steht der tobenden See gegenüber.
Da fragt man sich, warum der Besitzer sein Haus unbedingt an diesen Platz bauen wollte -
ständiger Lärm und regelmäßige Überflutung sind ihm sicher.
Hana selbst am Ende der gleichnamigen Straße ist ein nettes Städtchen - ohne besondere Merkmale.
Am schwarzen Strand kann man sein Picknick halten, am Ortsrand stehen einige Pferde malerisch auf der Weide
und blicken über das weit unter ihnen liegende Meer.
Derweil denkt der Fahrer bereits daran, dass er die gesamte kurvige Strecke wieder zurück muss !
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