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Unser Tagesziel liegt kurz vor Bordeaux, mit dem Auto in zwei Stunden erreichbar. Wir haben Glück, können unser Hotelzimmer gleich bekommen, und ziehen danach wieder los. Arcachon wirkt bis auf die Uferpromenade ein wenig verschlafen, vielleicht ist es auch nur zu heiß. Beeindruckend die vielen Schiffe - nicht nur im Jachthafen, sondern auch in der Einfahrt der großen Bucht. |
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| Am Mittag gehen wir an der Strand südlich der Stadt - unberührt, natürlich und fast menschenleer. Gegenüber sehen wir die Boote anlegen, die Sandbank scheint alle Touristen magisch anzuziehen. Dabei ist dort ja nun wirklich keine Chance auf ein wenig Schatten. |
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Und dann stehen wir vor der Düne von Pyla, 100 m hoch, 400 m breit und mehrere Kilometer lang. Allein der Aufstieg kostet viel Kraft, bei 35 Grad im Schatten (aber wo ist hier Schatten). Von oben sehen wir wieder die Sandbank (jetzt im Süden gelegen), wir verlassen die Düne wegen der Hitze fast fluchtartig. Den letzten Abend verbringen wir an der Promenade von Arcachon - morgen geht es in 12 Stunden über Bordeaux, Paris, Saarbrücken nach Hause. |