
	Nicht weit von Jaca besuchen wir San Juan de la Pena, das eigentlich nicht ein, sondern zwei Kloster darstellt. Das Auto muss man am neuen Kloster (aus dem Mittelalter) stehen lassen, fährt dann mit Shuttle-Bussen zum alten Kloster. Das liegt malerisch unter einem Felsvorsprung, schon vor Jahrhunderten ein Etappenziel auf dem Jakobsweg.


Wir wenden uns nach Norden und fahren durch das Valle de Hecho. Hinter dem Ort ist noch lange nicht Schluss, kein Sperrschild verbietet die Weiterfahrt auf der Schotterstrecke. Auf der Höhe links von uns verläuft bereits die Grenze zu Frankreich.


	Am Nachmittag besichtigen wir noch das Monasterio de Leyre, da wir am näcshten Tag eine andere Route nehmen wollen. Interessant die Tatsache, dass man bei der Info den Schlüssel zur Klosterkirche ausgehändigt bekommt und diese dann auf eigene Faust besuchen gehen kann. Abends sitzen wir wieder in Jaca und sehen dem Treiben auf dem Platz vor der Kathedrale zu (wo es die guten Tapas gibt).