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Am Morgen strahlender Sonnenschein; man trifft sich an der Flussdurchfahrt, die Koffer gepackt im Auto.
Der Resortchef versichert ein ums andere Mal: wenn man hier durchkommt, gibt´s danach keine weitere Behinderung bis zum Highway.
Als es dann endlich losgehen kann, wird erst einmal aufgeräumt:
der Radlader des Resort fährt mehrfach durch die Furt und räumt so die Felsen aus dem Weg, die der Fluss mitgebracht hat. |
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Dann trauen sich die ersten geländegängigen Fahrzeuge durch das noch 80 cm tiefe Wasser;
bei 60 cm (1 Stunde später) fahren die ersten 4WD-Geländewagen (alles Diesel, weniger wasserempfindliche Elektronik).
Für alle anderen heißt es: weiter warten und darauf hoffen, dass der Regen nicht zurück kommt. |
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Noch eine Stunde später können die ersten PKW passieren; das Wasser steht zwar noch gut 40 cm hoch,
aber der Radlader fährt voraus, schiebt das Wasser zur Seite - und der PKW folgt, bevor das Wasser wieder zusammen läuft.
Auch wir verlassen so den Ort - ein wenig mulmig ist mir schon dabei.
Am Nachmittag sind wir in Alice, buchen für den nächsten Tag um (kostenfrei, weil "outback" als Grund - so ist die Qantas).
Und tatsächlich: am 21.Tag (2 Tage später als geplant) verlassen wir australischen Boden - aber wir kommen wieder ! |
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